Director Talent Management (f/d/m) (12 Monate)
Stepstone GmbHDirector Talent Management (d/f/m) (12 months)
Stepstone GmbHDirector Product Line (m/f/d)
Clarios Germany GmbH & Co. KGDirector Digitalisation & IT
Dietz & Associates International Management Advisory GmbHAssistenz (m/w/d) Director Logistics
ALDI NordAssistenz (m/w/d) Director Logistics
ALDI NordIT-Systemadministrator (w/m/d) Windows Server | Active Directory | Azure AD | GMP
Celonic Deutschland GmbH & Co. KGTeam Head / Director Sustainable Solutions Group Germany (w/m/d)
ING DeutschlandDirector Digitale Prozesse & IT-Lösungen (m/w/d)
carpediemVerkaufsleiter / Sales Director (m/w/d)
Bayerische Glaswerke GmbHQHSE Director (m/w/d)
REEL GmbHIT Architekt (W/M/D) Active Directory
HZD Hessische Zentrale für DatenverarbeitungProject Director Logistikbau (m/w/d)
LHH Recruitment SolutionsManaging Director (m/w/d) Business Unit Air Solutions
Weiss Klimatechnik GmbHDirector Brand Experience and Demand Generation (m/f/d)
MANN+HUMMEL GmbHDirector of Programmes
European Southern Observatory (ESO)Application Development Director (m/f/d) 100%
Jungbunzlauer Ladenburg GmbHDirector Sales (m/w/d)
kununuDirector Human Resources
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Regisseur/in Stellenangebote in Deutschland
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Was macht ein/e Regisseur/in?
Als Regisseur/in bist du die kreative und organisatorische Leitung bei der Umsetzung von Film-, Fernseh-, Theater- oder auch Live-Produktionen. Du trägst die künstlerische Gesamtverantwortung und sorgst dafür, dass aus einem Drehbuch, einem Konzept oder einer Idee ein fertiges Werk entsteht. Deine Aufgabe ist es, eine Vision zu entwickeln und diese gemeinsam mit einem Team aus Schauspielern, Kameraleuten, Technikern und vielen anderen Kreativen zu realisieren.
Du interpretierst das Skript, entwickelst ein visuelles Konzept, wählst die Besetzung aus und leitest die Darsteller während der Proben und Dreharbeiten an. Gleichzeitig triffst du entscheidende gestalterische Entscheidungen bezüglich Kameraführung, Szenenbild, Kostüm und Ton. Deine Arbeit beginnt lange vor dem ersten Drehtag und endet erst, wenn der finale Schnitt abgenommen ist.
Der Arbeitsalltag: Zwischen kreativer Vision und pragmatischer Umsetzung
Dein Arbeitsalltag als Regisseur/in ist selten gleich und stark von der jeweiligen Produktionsphase abhängig. Kein Tag gleicht dem anderen, was den Beruf unglaublich spannend, aber auch fordernd macht.
Die Vorproduktion: Das Fundament legen
In dieser Phase verbringst du viel Zeit mit Lesen, Planen und Kommunizieren. Du analysierst das Drehbuch bis ins kleinste Detail, erstellst ein Regiebuch mit Anmerkungen zu jeder Szene und entwickelst ein visuelles Storyboard. Meetings mit dem Producer, dem Kamerateam, den Szenenbildnern und Kostümdesignern stehen an der Tagesordnung. Gemeinsam legt ihr den Look and Feel des Projekts fest. Ein weiterer zentraler Punkt ist das Casting, bei dem du die passenden Schauspieler für jede Rolle auswählst.
Die Produktion: Am Set das Sagen haben
Während der Dreharbeiten oder Proben bist du die zentrale Figur am Set. Dein Tag beginnt früh und endet oft spät. Du gibst dem gesamten Team klare Anweisungen, leitest die Schauspieler an, um die gewünschten Emotionen und Leistungen zu erzielen, und triffst schnelle Entscheidungen, wenn unvorhergesehene Probleme auftreten. Du arbeitest eng mit dem Kameramann oder der Kamerafrau zusammen, um die perfekten Einstellungen zu finden, und überprüfst jede Szene sofort am Monitor. Kommunikation und Führungskompetenz sind hier entscheidend, um das Team motiviert und fokussiert zu halten.
Die Postproduktion: Das Werk vollenden
Nach Abschluss der Dreharbeiten beginnt die Phase der Postproduktion. Hier arbeitest du eng mit dem Cutter oder Filmeditor zusammen. Du sichtest das gesamte Material und entscheidest, welche Szenen und Einstellungen in den finalen Film kommen. Dieser Prozess kann Wochen oder Monate dauern. Auch die Tonmischung, die Farbkorrektur (Color Grading) und die Integration von visuellen Effekten werden von dir begleitet und abgenommen.
Wo arbeiten Regisseure und Regisseurinnen?
Das Berufsfeld für Regisseure ist vielfältig und hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Klassische Einsatzgebiete sind Filmproduktionsfirmen, Fernsehsender und Theaterhäuser. Die hohe Nachfrage nach Regisseur/in, die wir auf JobJump in Echtzeit verfolgen, konzentriert sich vor allem auf die Regionen der großen Medienstandorte. Analysen der Stellenausschreibungen zeigen, dass insbesondere in Städten wie Berlin, Köln und Leipzig viele Möglichkeiten bestehen.
Doch die Digitalisierung hat neue Türen geöffnet. Immer mehr Regisseure finden Anstellungen bei Werbeagenturen, in den Marketingabteilungen großer Unternehmen für die Produktion von Imagefilmen oder bei Anbietern von Online-Kursen und Webinaren, wie es Ausschreibungen für „Bildregisseur Live-Webinare“ zeigen. Auch die Produktion von Inhalten für Streaming-Plattformen und Social-Media-Kanäle ist ein wachsender Markt. Die meisten Regisseure arbeiten projektbasiert als Freiberufler, es gibt aber auch Feste Anstellung-Möglichkeiten, vor allem im TV- und Corporate-Bereich.
Karriereweg und Entwicklungschancen
Wie wird man Regisseur/in?
Es gibt keinen einheitlichen, vorgeschriebenen Weg in die Regie. Viele erfolgreiche Regisseure haben ein Studium an einer Filmhochschule in Fächern wie Regie, Filmwissenschaft oder Medienproduktion absolviert. Eine solche Ausbildung vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern bietet auch praktische Erfahrungen und wichtige Kontakte in die Branche. Jetzt passende Jobs finden
Andere starten als Regieassistent, Cutter oder in anderen Positionen am Set und arbeiten sich hoch. Ein starkes Portfolio mit eigenen Kurzfilmen oder anderen Projekten ist oft wichtiger als formale Abschlüsse. Talent, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, ein Netzwerk aufzubauen, sind entscheidend für den Erfolg.
Spezialisierungen und Aufstieg
Im Laufe deiner Karriere kannst du dich auf bestimmte Genres wie Komödie, Drama oder Dokumentarfilm spezialisieren. Auch eine Fokussierung auf bestimmte Formate wie Werbespots, Musikvideos oder Serien ist möglich. Mit wachsender Erfahrung und erfolgreichen Projekten wachsen auch die Budgets und die Größe der Produktionen, für die du verantwortlich bist. Der Aufstieg führt oft von kleineren, unabhängigen Produktionen hin zu großen nationalen oder internationalen Kinofilmen oder prestigeträchtigen Fernsehserien. Erfahrene Regisseure gründen oft auch ihre eigene Produktionsfirma.
Für wen ist der Beruf geeignet?
Der Beruf des Regisseurs ist ideal für dich, wenn du eine starke kreative Vision hast und es liebst, Geschichten zu erzählen. Du solltest ein gutes Gespür für visuelle Ästhetik, Dramaturgie und menschliche Emotionen mitbringen. Gleichzeitig musst du ein Organisationstalent sein, das auch unter hohem Druck einen kühlen Kopf bewahrt und ein großes Team führen und motivieren kann.
Du benötigst exzellente Kommunikationsfähigkeiten, um deine Vorstellungen klar zu vermitteln, aber auch die Fähigkeit, zuzuhören und auf die Ideen deines Teams einzugehen. Belastbarkeit, Geduld und eine hohe Frustrationstoleranz sind unerlässlich, da Produktionen oft langwierig und mit vielen Herausforderungen verbunden sind. Wenn du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und deine kreativen Ideen mit Leidenschaft und Entschlossenheit zu verfolgen, könnte dies der perfekte Beruf für dich sein. Job Alert einrichten
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Was macht ein/e Regisseur/in?
Als Regisseur/in bist du die kreative und organisatorische Leitung bei der Umsetzung von Film-, Fernseh-, Theater- oder auch Live-Produktionen. Du trägst die künstlerische Gesamtverantwortung und sorgst dafür, dass aus einem Drehbuch, einem Konzept oder einer Idee ein fertiges Werk entsteht. Deine Aufgabe ist es, eine Vision zu entwickeln und diese gemeinsam mit einem Team aus Schauspielern, Kameraleuten, Technikern und vielen anderen Kreativen zu realisieren.
Du interpretierst das Skript, entwickelst ein visuelles Konzept, wählst die Besetzung aus und leitest die Darsteller während der Proben und Dreharbeiten an. Gleichzeitig triffst du entscheidende gestalterische Entscheidungen bezüglich Kameraführung, Szenenbild, Kostüm und Ton. Deine Arbeit beginnt lange vor dem ersten Drehtag und endet erst, wenn der finale Schnitt abgenommen ist.
Der Arbeitsalltag: Zwischen kreativer Vision und pragmatischer Umsetzung
Dein Arbeitsalltag als Regisseur/in ist selten gleich und stark von der jeweiligen Produktionsphase abhängig. Kein Tag gleicht dem anderen, was den Beruf unglaublich spannend, aber auch fordernd macht.
Die Vorproduktion: Das Fundament legen
In dieser Phase verbringst du viel Zeit mit Lesen, Planen und Kommunizieren. Du analysierst das Drehbuch bis ins kleinste Detail, erstellst ein Regiebuch mit Anmerkungen zu jeder Szene und entwickelst ein visuelles Storyboard. Meetings mit dem Producer, dem Kamerateam, den Szenenbildnern und Kostümdesignern stehen an der Tagesordnung. Gemeinsam legt ihr den Look and Feel des Projekts fest. Ein weiterer zentraler Punkt ist das Casting, bei dem du die passenden Schauspieler für jede Rolle auswählst.
Die Produktion: Am Set das Sagen haben
Während der Dreharbeiten oder Proben bist du die zentrale Figur am Set. Dein Tag beginnt früh und endet oft spät. Du gibst dem gesamten Team klare Anweisungen, leitest die Schauspieler an, um die gewünschten Emotionen und Leistungen zu erzielen, und triffst schnelle Entscheidungen, wenn unvorhergesehene Probleme auftreten. Du arbeitest eng mit dem Kameramann oder der Kamerafrau zusammen, um die perfekten Einstellungen zu finden, und überprüfst jede Szene sofort am Monitor. Kommunikation und Führungskompetenz sind hier entscheidend, um das Team motiviert und fokussiert zu halten.
Die Postproduktion: Das Werk vollenden
Nach Abschluss der Dreharbeiten beginnt die Phase der Postproduktion. Hier arbeitest du eng mit dem Cutter oder Filmeditor zusammen. Du sichtest das gesamte Material und entscheidest, welche Szenen und Einstellungen in den finalen Film kommen. Dieser Prozess kann Wochen oder Monate dauern. Auch die Tonmischung, die Farbkorrektur (Color Grading) und die Integration von visuellen Effekten werden von dir begleitet und abgenommen.
Wo arbeiten Regisseure und Regisseurinnen?
Das Berufsfeld für Regisseure ist vielfältig und hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Klassische Einsatzgebiete sind Filmproduktionsfirmen, Fernsehsender und Theaterhäuser. Die hohe Nachfrage nach Regisseur/in, die wir auf JobJump in Echtzeit verfolgen, konzentriert sich vor allem auf die Regionen der großen Medienstandorte. Analysen der Stellenausschreibungen zeigen, dass insbesondere in Städten wie Berlin, Köln und Leipzig viele Möglichkeiten bestehen.
Doch die Digitalisierung hat neue Türen geöffnet. Immer mehr Regisseure finden Anstellungen bei Werbeagenturen, in den Marketingabteilungen großer Unternehmen für die Produktion von Imagefilmen oder bei Anbietern von Online-Kursen und Webinaren, wie es Ausschreibungen für „Bildregisseur Live-Webinare“ zeigen. Auch die Produktion von Inhalten für Streaming-Plattformen und Social-Media-Kanäle ist ein wachsender Markt. Die meisten Regisseure arbeiten projektbasiert als Freiberufler, es gibt aber auch Feste Anstellung-Möglichkeiten, vor allem im TV- und Corporate-Bereich.
Karriereweg und Entwicklungschancen
Wie wird man Regisseur/in?
Es gibt keinen einheitlichen, vorgeschriebenen Weg in die Regie. Viele erfolgreiche Regisseure haben ein Studium an einer Filmhochschule in Fächern wie Regie, Filmwissenschaft oder Medienproduktion absolviert. Eine solche Ausbildung vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern bietet auch praktische Erfahrungen und wichtige Kontakte in die Branche. Jetzt passende Jobs finden
Andere starten als Regieassistent, Cutter oder in anderen Positionen am Set und arbeiten sich hoch. Ein starkes Portfolio mit eigenen Kurzfilmen oder anderen Projekten ist oft wichtiger als formale Abschlüsse. Talent, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, ein Netzwerk aufzubauen, sind entscheidend für den Erfolg.
Spezialisierungen und Aufstieg
Im Laufe deiner Karriere kannst du dich auf bestimmte Genres wie Komödie, Drama oder Dokumentarfilm spezialisieren. Auch eine Fokussierung auf bestimmte Formate wie Werbespots, Musikvideos oder Serien ist möglich. Mit wachsender Erfahrung und erfolgreichen Projekten wachsen auch die Budgets und die Größe der Produktionen, für die du verantwortlich bist. Der Aufstieg führt oft von kleineren, unabhängigen Produktionen hin zu großen nationalen oder internationalen Kinofilmen oder prestigeträchtigen Fernsehserien. Erfahrene Regisseure gründen oft auch ihre eigene Produktionsfirma.
Für wen ist der Beruf geeignet?
Der Beruf des Regisseurs ist ideal für dich, wenn du eine starke kreative Vision hast und es liebst, Geschichten zu erzählen. Du solltest ein gutes Gespür für visuelle Ästhetik, Dramaturgie und menschliche Emotionen mitbringen. Gleichzeitig musst du ein Organisationstalent sein, das auch unter hohem Druck einen kühlen Kopf bewahrt und ein großes Team führen und motivieren kann.
Du benötigst exzellente Kommunikationsfähigkeiten, um deine Vorstellungen klar zu vermitteln, aber auch die Fähigkeit, zuzuhören und auf die Ideen deines Teams einzugehen. Belastbarkeit, Geduld und eine hohe Frustrationstoleranz sind unerlässlich, da Produktionen oft langwierig und mit vielen Herausforderungen verbunden sind. Wenn du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und deine kreativen Ideen mit Leidenschaft und Entschlossenheit zu verfolgen, könnte dies der perfekte Beruf für dich sein. Job Alert einrichten
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