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Stellenangebote für Produktionscontroller/in
Produktionscontroller/in Stellenangebote in Deutschland
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Was macht ein/e Produktionscontroller/in?
Als Produktionscontroller/in bist du das betriebswirtschaftliche Gewissen der Fertigung. Du agierst an der entscheidenden Schnittstelle zwischen der Produktion und dem Management und sorgst dafür, dass Herstellungsprozesse nicht nur reibungslos, sondern auch maximal wirtschaftlich ablaufen. Deine Hauptaufgabe ist es, die Kosten im Blick zu behalten, die Effizienz zu steigern und die Produktionsleitung mit fundierten Daten für strategische Entscheidungen zu versorgen.
Du analysierst Produktionsdaten, erstellst Soll-Ist-Vergleiche, entwickelst Kennzahlensysteme (KPIs) und deckst Einsparpotenziale auf. Damit bist du weit mehr als nur ein/e Zahlenjongleur/in; du bist ein/e strategische/r Partner/in, der/die maßgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Deine Analysen helfen dabei, Schwachstellen in der Lieferkette oder im Fertigungsablauf zu identifizieren und zu beheben.
Fokus: Dein Karriereweg und deine Entwicklungsmöglichkeiten
Der Beruf des Produktionscontrollers oder der Produktionscontrollerin ist oft kein Einstiegsjob, sondern ein spezialisierter Karriereweg für Fachkräfte mit einem Hintergrund im Controlling oder in der Betriebswirtschaft. Der Einstieg gelingt häufig nach einigen Jahren Erfahrung im allgemeinen Unternehmenscontrolling, wo du die Grundlagen der Finanzanalyse und Berichterstattung erlernst.
Einmal in der Position etabliert, bieten sich dir exzellente Entwicklungschancen. Deine tiefe Kenntnis der Produktionsprozesse und deren Kostenstrukturen macht dich zu einem/einer gefragten Experten/Expertin. Eine typische Weiterentwicklung führt dich in Positionen wie die des Leiters oder der Leiterin des Controllings, des/der Werksleiters/in oder sogar in die Geschäftsführung, insbesondere in produzierenden mittelständischen Unternehmen.
Spezialisierungen sind ebenfalls ein wichtiger Karrierebeschleuniger. Du könntest dich beispielsweise auf bestimmte Branchen wie die Automobilindustrie, die Lebensmittelproduktion – wie bei Unternehmen in der Region Lüneburg zu sehen – oder den Maschinenbau in Zentren wie Nürnberg konzentrieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Spezialisierung auf bestimmte Methoden wie Lean Management oder die Einführung und Optimierung von ERP-Systemen wie SAP, was in vielen Stellenanzeigen als Kernkompetenz gefordert wird.
Ein typischer Arbeitsalltag als Produktionscontroller/in
Dein Tag ist eine Mischung aus Datenanalyse, Kommunikation und strategischer Planung. Routineaufgaben wechseln sich mit unvorhergesehenen Herausforderungen ab, die schnelles und analytisches Denken erfordern.
Hier ist ein beispielhafter Tagesablauf:
| Uhrzeit | Aufgabe |
| 08:30 - 09:30 | Analyse der Produktionsdaten des Vortages: Prüfung von Ausschussquoten, Maschinenlaufzeiten und Personaleinsatz. |
| 09:30 - 11:00 | Meeting mit der Produktionsleitung: Besprechung der aktuellen Kennzahlen, Diskussion von Abweichungen und Planung von Gegenmaßnahmen. |
| 11:00 - 12:30 | Arbeit am Monatsreporting: Aufbereitung der Daten für den Monatsabschluss und Erstellung von Prognosen für das laufende Quartal. |
| 12:30 - 13:00 | Mittagspause |
| 13:00 - 15:00 | Ad-hoc-Analyse: Kalkulation der Kosten für einen neuen Produktionsauftrag oder Analyse der Wirtschaftlichkeit einer geplanten Maschineninvestition. |
| 15:00 - 16:30 | Abstimmung mit anderen Abteilungen wie Einkauf und Logistik, um die gesamte Wertschöpfungskette zu optimieren. |
| 16:30 - 17:00 | Vorbereitung für den nächsten Tag, E-Mails beantworten und offene Aufgaben dokumentieren. |
Branchen und Arbeitsumfelder
Produktionscontroller/innen sind in nahezu allen produzierenden Gewerben unverzichtbar. Die Nachfrage ist stabil und branchenübergreifend. Mit einem Einblick in über 100.000 aktuelle Jobangebote lässt sich bei JobJump feststellen, dass besonders Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau, in der Lebensmittelindustrie, der Automobilbranche und der chemischen Industrie kontinuierlich nach qualifizierten Fachkräften suchen. Die Stellenangebote zeigen eine breite geografische Verteilung, mit Schwerpunkten in industriellen Ballungsräumen wie Produktionscontroller oder Produktionscontroller.
Du arbeitest in der Regel in einem Büro, verbringst aber auch viel Zeit direkt in den Produktionshallen, um Prozesse vor Ort zu verstehen und mit den Mitarbeitenden zu sprechen. Diese Nähe zur Fertigung ist entscheidend für den Erfolg deiner Arbeit. Die meisten Stellen sind als Feste Anstellung in Vollzeit ausgeschrieben, was Planungssicherheit bietet. Job Alert einrichten
Für wen ist dieser Beruf geeignet?
Dieser Beruf ist ideal für dich, wenn du eine starke Affinität zu Zahlen und Daten hast und gleichzeitig das große Ganze im Blick behalten kannst. Du solltest nicht nur analysieren, sondern auch kommunizieren können. Als Business Partner der Produktionsleitung musst du in der Lage sein, komplexe finanzielle Zusammenhänge verständlich zu erklären und Handlungsempfehlungen überzeugend zu präsentieren.
Du benötigst ein hohes Maß an Genauigkeit, ein gutes Prozessverständnis und die Fähigkeit, unter Druck präzise zu arbeiten. Wenn es dir Spaß macht, Optimierungspotenziale aufzudecken und aktiv an der Verbesserung von Unternehmensprozessen mitzuwirken, dann findest du im Produktionscontrolling eine erfüllende und anspruchsvolle Tätigkeit.
Obwohl ein betriebswirtschaftliches Studium die Regel ist, ist der Weg auch für Ingenieure mit kaufmännischer Zusatzqualifikation oder erfahrene Techniker offen, die sich im Bereich Controlling weiterbilden. Die Kombination aus technischem Verständnis und betriebswirtschaftlichem Know-how ist in diesem Feld besonders wertvoll. Finde jetzt die passende Stelle für dich. Jetzt passende Jobs finden
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Als Produktionscontroller/in bist du das betriebswirtschaftliche Gewissen der Fertigung. Du agierst an der entscheidenden Schnittstelle zwischen der Produktion und dem Management und sorgst dafür, dass Herstellungsprozesse nicht nur reibungslos, sondern auch maximal wirtschaftlich ablaufen. Deine Hauptaufgabe ist es, die Kosten im Blick zu behalten, die Effizienz zu steigern und die Produktionsleitung mit fundierten Daten für strategische Entscheidungen zu versorgen.
Du analysierst Produktionsdaten, erstellst Soll-Ist-Vergleiche, entwickelst Kennzahlensysteme (KPIs) und deckst Einsparpotenziale auf. Damit bist du weit mehr als nur ein/e Zahlenjongleur/in; du bist ein/e strategische/r Partner/in, der/die maßgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Deine Analysen helfen dabei, Schwachstellen in der Lieferkette oder im Fertigungsablauf zu identifizieren und zu beheben.
Fokus: Dein Karriereweg und deine Entwicklungsmöglichkeiten
Der Beruf des Produktionscontrollers oder der Produktionscontrollerin ist oft kein Einstiegsjob, sondern ein spezialisierter Karriereweg für Fachkräfte mit einem Hintergrund im Controlling oder in der Betriebswirtschaft. Der Einstieg gelingt häufig nach einigen Jahren Erfahrung im allgemeinen Unternehmenscontrolling, wo du die Grundlagen der Finanzanalyse und Berichterstattung erlernst.
Einmal in der Position etabliert, bieten sich dir exzellente Entwicklungschancen. Deine tiefe Kenntnis der Produktionsprozesse und deren Kostenstrukturen macht dich zu einem/einer gefragten Experten/Expertin. Eine typische Weiterentwicklung führt dich in Positionen wie die des Leiters oder der Leiterin des Controllings, des/der Werksleiters/in oder sogar in die Geschäftsführung, insbesondere in produzierenden mittelständischen Unternehmen.
Spezialisierungen sind ebenfalls ein wichtiger Karrierebeschleuniger. Du könntest dich beispielsweise auf bestimmte Branchen wie die Automobilindustrie, die Lebensmittelproduktion – wie bei Unternehmen in der Region Lüneburg zu sehen – oder den Maschinenbau in Zentren wie Nürnberg konzentrieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Spezialisierung auf bestimmte Methoden wie Lean Management oder die Einführung und Optimierung von ERP-Systemen wie SAP, was in vielen Stellenanzeigen als Kernkompetenz gefordert wird.
Ein typischer Arbeitsalltag als Produktionscontroller/in
Dein Tag ist eine Mischung aus Datenanalyse, Kommunikation und strategischer Planung. Routineaufgaben wechseln sich mit unvorhergesehenen Herausforderungen ab, die schnelles und analytisches Denken erfordern.
Hier ist ein beispielhafter Tagesablauf:
| Uhrzeit | Aufgabe |
| 08:30 - 09:30 | Analyse der Produktionsdaten des Vortages: Prüfung von Ausschussquoten, Maschinenlaufzeiten und Personaleinsatz. |
| 09:30 - 11:00 | Meeting mit der Produktionsleitung: Besprechung der aktuellen Kennzahlen, Diskussion von Abweichungen und Planung von Gegenmaßnahmen. |
| 11:00 - 12:30 | Arbeit am Monatsreporting: Aufbereitung der Daten für den Monatsabschluss und Erstellung von Prognosen für das laufende Quartal. |
| 12:30 - 13:00 | Mittagspause |
| 13:00 - 15:00 | Ad-hoc-Analyse: Kalkulation der Kosten für einen neuen Produktionsauftrag oder Analyse der Wirtschaftlichkeit einer geplanten Maschineninvestition. |
| 15:00 - 16:30 | Abstimmung mit anderen Abteilungen wie Einkauf und Logistik, um die gesamte Wertschöpfungskette zu optimieren. |
| 16:30 - 17:00 | Vorbereitung für den nächsten Tag, E-Mails beantworten und offene Aufgaben dokumentieren. |
Branchen und Arbeitsumfelder
Produktionscontroller/innen sind in nahezu allen produzierenden Gewerben unverzichtbar. Die Nachfrage ist stabil und branchenübergreifend. Mit einem Einblick in über 100.000 aktuelle Jobangebote lässt sich bei JobJump feststellen, dass besonders Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau, in der Lebensmittelindustrie, der Automobilbranche und der chemischen Industrie kontinuierlich nach qualifizierten Fachkräften suchen. Die Stellenangebote zeigen eine breite geografische Verteilung, mit Schwerpunkten in industriellen Ballungsräumen wie Produktionscontroller oder Produktionscontroller.
Du arbeitest in der Regel in einem Büro, verbringst aber auch viel Zeit direkt in den Produktionshallen, um Prozesse vor Ort zu verstehen und mit den Mitarbeitenden zu sprechen. Diese Nähe zur Fertigung ist entscheidend für den Erfolg deiner Arbeit. Die meisten Stellen sind als Feste Anstellung in Vollzeit ausgeschrieben, was Planungssicherheit bietet. Job Alert einrichten
Für wen ist dieser Beruf geeignet?
Dieser Beruf ist ideal für dich, wenn du eine starke Affinität zu Zahlen und Daten hast und gleichzeitig das große Ganze im Blick behalten kannst. Du solltest nicht nur analysieren, sondern auch kommunizieren können. Als Business Partner der Produktionsleitung musst du in der Lage sein, komplexe finanzielle Zusammenhänge verständlich zu erklären und Handlungsempfehlungen überzeugend zu präsentieren.
Du benötigst ein hohes Maß an Genauigkeit, ein gutes Prozessverständnis und die Fähigkeit, unter Druck präzise zu arbeiten. Wenn es dir Spaß macht, Optimierungspotenziale aufzudecken und aktiv an der Verbesserung von Unternehmensprozessen mitzuwirken, dann findest du im Produktionscontrolling eine erfüllende und anspruchsvolle Tätigkeit.
Obwohl ein betriebswirtschaftliches Studium die Regel ist, ist der Weg auch für Ingenieure mit kaufmännischer Zusatzqualifikation oder erfahrene Techniker offen, die sich im Bereich Controlling weiterbilden. Die Kombination aus technischem Verständnis und betriebswirtschaftlichem Know-how ist in diesem Feld besonders wertvoll. Finde jetzt die passende Stelle für dich. Jetzt passende Jobs finden
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