Stellenangebote für Metallbauschlosser/in
Metallbauschlosser/in Stellenangebote in Deutschland
Finde passende Metallbauschlosser/in Jobs in Deutschland. Bewirb dich direkt online und nutze unsere KI für personalisierte Jobempfehlungen.
Was macht ein/e Metallbauschlosser/in?
Als Metallbauschlosser/in bist du die Fachkraft, die Metallkonstruktionen Leben einhaucht. Du fertigst, montierst und reparierst Bauteile, Baugruppen und Konstruktionen aus Stahl und anderen Metallen. Dein Arbeitsfeld ist unglaublich vielfältig und reicht von der Herstellung von Geländern, Toren und Fassadenelementen bis hin zum Bau komplexer Stahlhallen oder Brücken. Du bist das Bindeglied zwischen technischer Zeichnung und fertigem Werkstück und kombinierst dabei handwerkliches Geschick mit modernster Technik.
Dein Alltag ist geprägt von Präzision und Sorgfalt. Du liest technische Pläne, wählst die passenden Materialien aus, schneidest, biegst und formst Metallteile und fügst sie anschließend durch Schweißen, Schrauben oder Nieten zusammen. Die Arbeit findet sowohl in der Werkstatt als auch direkt auf der Baustelle statt, was für viel Abwechslung sorgt.
Der typische Arbeitsalltag: Von der Werkstatt auf die Baustelle
Dein Arbeitstag als Metallbauschlosser/in ist selten monoton und hängt stark vom aktuellen Projekt ab. Er lässt sich jedoch oft in wiederkehrende Phasen gliedern, die deine Vielseitigkeit fordern.
Morgens: Arbeitsvorbereitung und Werkstattarbeit
Der Tag beginnt typischerweise in der Werkstatt mit einer Teambesprechung. Hier werden die anstehenden Aufgaben verteilt und die technischen Zeichnungen für die Tagesprojekte durchgegangen. Du prüfst die Pläne auf Maße, Materialien und spezielle Anforderungen. Anschließend beginnst du mit der Vorbereitung der Metallteile. Das umfasst das Zuschneiden von Stahlprofilen mit Sägen oder Brennschneidern, das Kanten und Biegen von Blechen an großen Maschinen und das Bohren von Löchern für spätere Verbindungen. Präzision ist hier das A und O, denn jeder Millimeter zählt für die Passgenauigkeit der finalen Konstruktion.
Vormittags: Schweißen und Fügen
Ein zentraler Teil deiner Arbeit ist das Schweißen. Ob MAG-, WIG- oder E-Hand-Schweißen – du beherrschst verschiedene Verfahren, um Metallteile dauerhaft miteinander zu verbinden. Unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften fügst du die vorbereiteten Einzelteile zu Baugruppen zusammen. Das können Fensterrahmen, Treppenelemente oder Teile einer großen Stahlkonstruktion sein. Währenddessen führst du immer wieder Qualitätskontrollen durch, prüfst Schweißnähte und stellst sicher, dass alle Maße exakt eingehalten werden.
Nachmittags: Montage vor Ort
Nach der Fertigung in der Werkstatt geht es oft auf die Baustelle. In Städten wie München, Düsseldorf oder im Ruhrgebiet, wo viele Bauprojekte stattfinden, bist du für die Montage der vorgefertigten Teile verantwortlich. Gemeinsam mit deinem Team montierst du Geländer an Balkonen, setzt Fassadenelemente ein oder errichtest ganze Stahltragwerke. Diese Arbeit erfordert nicht nur Kraft und Schwindelfreiheit, sondern auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und die Fähigkeit, im Team zu agieren.
Später Nachmittag: Abschlussarbeiten und Dokumentation
Zurück in der Werkstatt oder am Ende des Montagetages stehen die Abschlussarbeiten an. Dazu gehören die Oberflächenbehandlung zum Schutz vor Korrosion, wie das Schleifen, Grundieren oder Lackieren der fertigen Teile. Außerdem dokumentierst du deine Arbeit, meldest den Fortschritt an die Projektleitung und bereitest den nächsten Arbeitstag vor. Die Reinigung und Wartung deiner Werkzeuge und Maschinen gehört ebenfalls zu deinen regelmäßigen Aufgaben, um Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten.
Karriereweg und Spezialisierungsmöglichkeiten
Der klassische Einstieg in den Beruf erfolgt über eine duale Ausbildung zum/zur Metallbauer/in der Fachrichtung Konstruktionstechnik, die in der Regel 3,5 Jahre dauert. Nach erfolgreichem Abschluss und einigen Jahren Berufserfahrung stehen dir zahlreiche Türen zur Weiterentwicklung offen.
Eine beliebte Option ist die Weiterbildung zum/zur Metallbaumeister/in. Mit dem Meistertitel kannst du nicht nur mehr Verantwortung übernehmen und Führungspositionen anstreben, sondern auch deinen eigenen Betrieb gründen und Lehrlinge ausbilden. Eine weitere Möglichkeit ist die Spezialisierung zum/zur Schweißfachmann/-frau oder Schweißtechniker/in, was dich zu einem gefragten Experten für anspruchsvolle Schweißarbeiten macht. Ein klarer Trend, den wir auf dem Stellenmarkt bei JobJump erkennen, ist die wachsende Bedeutung von zertifizierten Schweißkenntnissen, insbesondere in spezialisierten Verfahren, die im Anlagen- und Maschinenbau in Regionen wie Nordrhein-Westfalen oder Bayern stark nachgefragt werden.
Wenn du eher an Planung und Konstruktion interessiert bist, kannst du eine Weiterbildung zum/zur Techniker/in der Fachrichtung Metallbautechnik anstreben. Damit qualifizierst du dich für Aufgaben in der Arbeitsvorbereitung, Konstruktion und Projektleitung. Mit einer Hochschulzugangsberechtigung ist sogar ein Studium im Bereich Ingenieurwesen, beispielsweise im Maschinenbau oder Bauingenieurwesen, eine Option für eine akademische Laufbahn.
Wo arbeiten Metallbauschlosser/innen?
Als Metallbauschlosser findest du in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen eine Anstellung. Die meisten Stellen sind in Vollzeit ausgeschrieben. Viele arbeiten in klassischen Handwerksbetrieben des Metallbaus, die sich auf die Herstellung von Fenstern, Türen, Fassaden oder Treppen spezialisiert haben. Diese Betriebe sind oft regional tätig und bedienen private und gewerbliche Kunden.
Große Arbeitgeber finden sich auch im Stahl- und Anlagenbau, wo du an der Errichtung von Industriehallen, Brücken oder Kraftwerken beteiligt bist. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Unternehmen im Maschinen- und Fahrzeugbau sowie im Schiffbau, zum Beispiel in Hafenstädten wie Hamburg oder Bremen. Wie die Analyse der Stellenanzeigen zeigt, sind viele Positionen auch über Personaldienstleister zu besetzen, die oft als Sprungbrett in eine Feste Anstellung bei namhaften Kunden fungieren. Dein Gehalt kann je nach Erfahrung und Region variieren. Mit unserem Rechner kannst du dir einen ersten Überblick verschaffen. Brutto Netto Rechner nutzen
Egal ob in einem kleinen Handwerksbetrieb oder einem großen Industrieunternehmen – deine Fähigkeiten sind überall dort gefragt, wo Metall präzise und stabil in Form gebracht werden muss. Finde jetzt die passende Stelle für dich! Jetzt passende Jobs finden
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Was macht ein/e Metallbauschlosser/in?
Als Metallbauschlosser/in bist du die Fachkraft, die Metallkonstruktionen Leben einhaucht. Du fertigst, montierst und reparierst Bauteile, Baugruppen und Konstruktionen aus Stahl und anderen Metallen. Dein Arbeitsfeld ist unglaublich vielfältig und reicht von der Herstellung von Geländern, Toren und Fassadenelementen bis hin zum Bau komplexer Stahlhallen oder Brücken. Du bist das Bindeglied zwischen technischer Zeichnung und fertigem Werkstück und kombinierst dabei handwerkliches Geschick mit modernster Technik.
Dein Alltag ist geprägt von Präzision und Sorgfalt. Du liest technische Pläne, wählst die passenden Materialien aus, schneidest, biegst und formst Metallteile und fügst sie anschließend durch Schweißen, Schrauben oder Nieten zusammen. Die Arbeit findet sowohl in der Werkstatt als auch direkt auf der Baustelle statt, was für viel Abwechslung sorgt.
Der typische Arbeitsalltag: Von der Werkstatt auf die Baustelle
Dein Arbeitstag als Metallbauschlosser/in ist selten monoton und hängt stark vom aktuellen Projekt ab. Er lässt sich jedoch oft in wiederkehrende Phasen gliedern, die deine Vielseitigkeit fordern.
Morgens: Arbeitsvorbereitung und Werkstattarbeit
Der Tag beginnt typischerweise in der Werkstatt mit einer Teambesprechung. Hier werden die anstehenden Aufgaben verteilt und die technischen Zeichnungen für die Tagesprojekte durchgegangen. Du prüfst die Pläne auf Maße, Materialien und spezielle Anforderungen. Anschließend beginnst du mit der Vorbereitung der Metallteile. Das umfasst das Zuschneiden von Stahlprofilen mit Sägen oder Brennschneidern, das Kanten und Biegen von Blechen an großen Maschinen und das Bohren von Löchern für spätere Verbindungen. Präzision ist hier das A und O, denn jeder Millimeter zählt für die Passgenauigkeit der finalen Konstruktion.
Vormittags: Schweißen und Fügen
Ein zentraler Teil deiner Arbeit ist das Schweißen. Ob MAG-, WIG- oder E-Hand-Schweißen – du beherrschst verschiedene Verfahren, um Metallteile dauerhaft miteinander zu verbinden. Unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften fügst du die vorbereiteten Einzelteile zu Baugruppen zusammen. Das können Fensterrahmen, Treppenelemente oder Teile einer großen Stahlkonstruktion sein. Währenddessen führst du immer wieder Qualitätskontrollen durch, prüfst Schweißnähte und stellst sicher, dass alle Maße exakt eingehalten werden.
Nachmittags: Montage vor Ort
Nach der Fertigung in der Werkstatt geht es oft auf die Baustelle. In Städten wie München, Düsseldorf oder im Ruhrgebiet, wo viele Bauprojekte stattfinden, bist du für die Montage der vorgefertigten Teile verantwortlich. Gemeinsam mit deinem Team montierst du Geländer an Balkonen, setzt Fassadenelemente ein oder errichtest ganze Stahltragwerke. Diese Arbeit erfordert nicht nur Kraft und Schwindelfreiheit, sondern auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und die Fähigkeit, im Team zu agieren.
Später Nachmittag: Abschlussarbeiten und Dokumentation
Zurück in der Werkstatt oder am Ende des Montagetages stehen die Abschlussarbeiten an. Dazu gehören die Oberflächenbehandlung zum Schutz vor Korrosion, wie das Schleifen, Grundieren oder Lackieren der fertigen Teile. Außerdem dokumentierst du deine Arbeit, meldest den Fortschritt an die Projektleitung und bereitest den nächsten Arbeitstag vor. Die Reinigung und Wartung deiner Werkzeuge und Maschinen gehört ebenfalls zu deinen regelmäßigen Aufgaben, um Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten.
Karriereweg und Spezialisierungsmöglichkeiten
Der klassische Einstieg in den Beruf erfolgt über eine duale Ausbildung zum/zur Metallbauer/in der Fachrichtung Konstruktionstechnik, die in der Regel 3,5 Jahre dauert. Nach erfolgreichem Abschluss und einigen Jahren Berufserfahrung stehen dir zahlreiche Türen zur Weiterentwicklung offen.
Eine beliebte Option ist die Weiterbildung zum/zur Metallbaumeister/in. Mit dem Meistertitel kannst du nicht nur mehr Verantwortung übernehmen und Führungspositionen anstreben, sondern auch deinen eigenen Betrieb gründen und Lehrlinge ausbilden. Eine weitere Möglichkeit ist die Spezialisierung zum/zur Schweißfachmann/-frau oder Schweißtechniker/in, was dich zu einem gefragten Experten für anspruchsvolle Schweißarbeiten macht. Ein klarer Trend, den wir auf dem Stellenmarkt bei JobJump erkennen, ist die wachsende Bedeutung von zertifizierten Schweißkenntnissen, insbesondere in spezialisierten Verfahren, die im Anlagen- und Maschinenbau in Regionen wie Nordrhein-Westfalen oder Bayern stark nachgefragt werden.
Wenn du eher an Planung und Konstruktion interessiert bist, kannst du eine Weiterbildung zum/zur Techniker/in der Fachrichtung Metallbautechnik anstreben. Damit qualifizierst du dich für Aufgaben in der Arbeitsvorbereitung, Konstruktion und Projektleitung. Mit einer Hochschulzugangsberechtigung ist sogar ein Studium im Bereich Ingenieurwesen, beispielsweise im Maschinenbau oder Bauingenieurwesen, eine Option für eine akademische Laufbahn.
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Als Metallbauschlosser findest du in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen eine Anstellung. Die meisten Stellen sind in Vollzeit ausgeschrieben. Viele arbeiten in klassischen Handwerksbetrieben des Metallbaus, die sich auf die Herstellung von Fenstern, Türen, Fassaden oder Treppen spezialisiert haben. Diese Betriebe sind oft regional tätig und bedienen private und gewerbliche Kunden.
Große Arbeitgeber finden sich auch im Stahl- und Anlagenbau, wo du an der Errichtung von Industriehallen, Brücken oder Kraftwerken beteiligt bist. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Unternehmen im Maschinen- und Fahrzeugbau sowie im Schiffbau, zum Beispiel in Hafenstädten wie Hamburg oder Bremen. Wie die Analyse der Stellenanzeigen zeigt, sind viele Positionen auch über Personaldienstleister zu besetzen, die oft als Sprungbrett in eine Feste Anstellung bei namhaften Kunden fungieren. Dein Gehalt kann je nach Erfahrung und Region variieren. Mit unserem Rechner kannst du dir einen ersten Überblick verschaffen. Brutto Netto Rechner nutzen
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