Ausbildung Hochbaufacharbeiter (m/w/d) in Norddeutschland
Seier GruppeAusbildung zum Hochbaufacharbeiter (m/w/d) | 2026
Josef Rädlinger UnternehmensgruppeStellenangebote für Hochbaufacharbeiter/in
Hochbaufacharbeiter/in Stellenangebote in Deutschland
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Was macht ein/e Hochbaufacharbeiter/in?
Als Hochbaufacharbeiter/in bist du die treibende Kraft auf der Baustelle und errichtest Bauwerke, die das Bild unserer Städte prägen. Du arbeitest mit verschiedenen Materialien wie Stein, Beton und Stahlbeton und bist von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung des Rohbaus unverzichtbar. Dein Arbeitsplatz ist unter freiem Himmel, wo du im Team beeindruckende Strukturen schaffst.
Dein Aufgabenbereich ist vielfältig und reicht von der Einrichtung und Sicherung der Baustelle über das Lesen von Bauplänen bis hin zur Ausführung der eigentlichen Bauarbeiten. Du stellst Mauerwerk her, montierst Fertigteile, schalst und betonierst Wände, Decken und Stützen. Dabei bedienst du moderne Baumaschinen und -geräte, die dir die körperlich anspruchsvolle Arbeit erleichtern.
Der Arbeitsalltag: Präzision und Teamgeist
Ein typischer Tag als Hochbaufacharbeiter/in beginnt früh mit der Teambesprechung auf der Baustelle. Hier werden die Aufgaben für den Tag verteilt und Sicherheitsaspekte geklärt. Anschließend bereitest du deinen Arbeitsplatz vor, indem du Materialien und Werkzeuge zurechtlegst und die notwendigen Maschinen startest.
Der Vormittag könnte darin bestehen, Schalungen für eine Betonwand zu errichten oder Bewehrungsstahl zu flechten, um die Stabilität des Bauwerks zu gewährleisten. Nach der Mittagspause geht es oft ans Betonieren. Hier ist Präzision gefragt, damit der Beton gleichmäßig verteilt wird und keine Lufteinschlüsse entstehen. Zum Ende des Arbeitstages reinigst du die Werkzeuge und dokumentierst den Baufortschritt, wie es beispielsweise in Stellenanzeigen von Bauunternehmen in Berlin oder Dresden gefordert wird.
Gehalt: Was verdienst du als Hochbaufacharbeiter/in?
Dein Gehalt als Hochbaufacharbeiter/in hängt von verschiedenen Faktoren wie Berufserfahrung, Qualifikation, Unternehmensgröße und Region ab. Die Baubranche ist tariflich oft gut geregelt, was für eine faire und transparente Bezahlung sorgt.
Als Berufseinsteiger nach der Ausbildung kannst du mit einem Einstiegsgehalt zwischen 32.000 € und 38.000 € pro Jahr rechnen. Mit wachsender Erfahrung und Verantwortung steigt auch dein Verdienst. Erfahrene Fachkräfte können ein Gehalt von 38.000 € bis 45.000 € erreichen. Wenn du dich zum/zur Vorarbeiter/in oder Polier/in weiterbildest und Führungsverantwortung übernimmst, sind Gehälter von bis zu 58.000 € und mehr möglich. Brutto Netto Rechner nutzen
Karriereweg und Entwicklungschancen
Der Beruf des/der Hochbaufacharbeiters/in bietet eine solide Grundlage für eine langfristige Karriere im Handwerk & Produktion. Die Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre und kann als erste Stufe für weiterführende Qualifikationen dienen.
Spezialisierungen und Aufstiegsmöglichkeiten
Nach deiner Ausbildung kannst du dich auf bestimmte Bereiche spezialisieren, die deinen Interessen und Stärken entsprechen. Mögliche Spezialisierungen sind:
- Beton- und Stahlbetonbau: Fokus auf die Arbeit mit Beton, Schalungen und Bewehrungen.
- Maurerarbeiten: Spezialisierung auf die Errichtung von Mauerwerk aus verschiedenen Steinarten.
- Sanierung und Instandsetzung: Fokus auf die Modernisierung und Reparatur bestehender Gebäude.
Mit entsprechender Berufserfahrung stehen dir zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten offen. Du kannst eine Weiterbildung zum/zur Maurer und Beton- und Stahlbetonbauer (drittes Ausbildungsjahr) absolvieren oder dich zum/zur Vorarbeiter/in, Werkpolier/in oder staatlich geprüften Bautechniker qualifizieren. Der Meisterbrief (z.B. als Maurermeister) eröffnet dir sogar den Weg in die Selbstständigkeit oder in eine Position als Bauleiter.
Für wen ist der Beruf geeignet?
Du bist für diesen Beruf geschaffen, wenn du gerne an der frischen Luft arbeitest und am Ende des Tages sehen möchtest, was du mit deinen eigenen Händen geschaffen hast. Körperliche Fitness, handwerkliches Geschick und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sind entscheidend. Du solltest zudem ein Teamplayer sein, aber auch selbstständig und verantwortungsbewusst arbeiten können. Zuverlässigkeit und ein hohes Sicherheitsbewusstsein sind auf der Baustelle unerlässlich.
Hochbaufacharbeiter/in als Quereinsteiger
Auch für Quereinsteiger kann der Weg in den Hochbau offenstehen. Viele Bauunternehmen, wie sie in den Jobangeboten aus Chemnitz und Essen zu finden sind, bieten engagierten und handwerklich begabten Personen die Möglichkeit, sich durch praktische Arbeit und interne Schulungen zu qualifizieren. Eine Umschulung oder eine berufsbegleitende Ausbildung kann ebenfalls ein Weg sein, um in dieser zukunftssicheren Branche Fuß zu fassen. Unsere Daten bei JobJump, basierend auf der Auswertung von Tausenden von Stellenanzeigen, zeigen, dass insbesondere Vorerfahrungen in anderen Handwerksberufen den Einstieg erheblich erleichtern können.
Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften ist konstant hoch, da sowohl im Wohnungsbau als auch im Gewerbebau ständig neue Projekte realisiert werden. Große Konzerne wie die Deutsche Bahn oder STRABAG suchen ebenso wie mittelständische Familienunternehmen nach engagierten Mitarbeitern. Die meisten Stellen werden in Vollzeit und als Feste Anstellung angeboten, was dir eine hohe Jobsicherheit bietet. Wenn du bereit bist, anzupacken und etwas Bleibendes zu schaffen, findest du hier eine erfüllende Tätigkeit mit guten Perspektiven. Job Alert einrichten
Bist du bereit, deine Karriere auf ein solides Fundament zu stellen? Dann finde jetzt die passenden Stellenangebote. Jetzt passende Jobs finden
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Was macht ein/e Hochbaufacharbeiter/in?
Als Hochbaufacharbeiter/in bist du die treibende Kraft auf der Baustelle und errichtest Bauwerke, die das Bild unserer Städte prägen. Du arbeitest mit verschiedenen Materialien wie Stein, Beton und Stahlbeton und bist von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung des Rohbaus unverzichtbar. Dein Arbeitsplatz ist unter freiem Himmel, wo du im Team beeindruckende Strukturen schaffst.
Dein Aufgabenbereich ist vielfältig und reicht von der Einrichtung und Sicherung der Baustelle über das Lesen von Bauplänen bis hin zur Ausführung der eigentlichen Bauarbeiten. Du stellst Mauerwerk her, montierst Fertigteile, schalst und betonierst Wände, Decken und Stützen. Dabei bedienst du moderne Baumaschinen und -geräte, die dir die körperlich anspruchsvolle Arbeit erleichtern.
Der Arbeitsalltag: Präzision und Teamgeist
Ein typischer Tag als Hochbaufacharbeiter/in beginnt früh mit der Teambesprechung auf der Baustelle. Hier werden die Aufgaben für den Tag verteilt und Sicherheitsaspekte geklärt. Anschließend bereitest du deinen Arbeitsplatz vor, indem du Materialien und Werkzeuge zurechtlegst und die notwendigen Maschinen startest.
Der Vormittag könnte darin bestehen, Schalungen für eine Betonwand zu errichten oder Bewehrungsstahl zu flechten, um die Stabilität des Bauwerks zu gewährleisten. Nach der Mittagspause geht es oft ans Betonieren. Hier ist Präzision gefragt, damit der Beton gleichmäßig verteilt wird und keine Lufteinschlüsse entstehen. Zum Ende des Arbeitstages reinigst du die Werkzeuge und dokumentierst den Baufortschritt, wie es beispielsweise in Stellenanzeigen von Bauunternehmen in Berlin oder Dresden gefordert wird.
Gehalt: Was verdienst du als Hochbaufacharbeiter/in?
Dein Gehalt als Hochbaufacharbeiter/in hängt von verschiedenen Faktoren wie Berufserfahrung, Qualifikation, Unternehmensgröße und Region ab. Die Baubranche ist tariflich oft gut geregelt, was für eine faire und transparente Bezahlung sorgt.
Als Berufseinsteiger nach der Ausbildung kannst du mit einem Einstiegsgehalt zwischen 32.000 € und 38.000 € pro Jahr rechnen. Mit wachsender Erfahrung und Verantwortung steigt auch dein Verdienst. Erfahrene Fachkräfte können ein Gehalt von 38.000 € bis 45.000 € erreichen. Wenn du dich zum/zur Vorarbeiter/in oder Polier/in weiterbildest und Führungsverantwortung übernimmst, sind Gehälter von bis zu 58.000 € und mehr möglich. Brutto Netto Rechner nutzen
Karriereweg und Entwicklungschancen
Der Beruf des/der Hochbaufacharbeiters/in bietet eine solide Grundlage für eine langfristige Karriere im Handwerk & Produktion. Die Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre und kann als erste Stufe für weiterführende Qualifikationen dienen.
Spezialisierungen und Aufstiegsmöglichkeiten
Nach deiner Ausbildung kannst du dich auf bestimmte Bereiche spezialisieren, die deinen Interessen und Stärken entsprechen. Mögliche Spezialisierungen sind:
- Beton- und Stahlbetonbau: Fokus auf die Arbeit mit Beton, Schalungen und Bewehrungen.
- Maurerarbeiten: Spezialisierung auf die Errichtung von Mauerwerk aus verschiedenen Steinarten.
- Sanierung und Instandsetzung: Fokus auf die Modernisierung und Reparatur bestehender Gebäude.
Mit entsprechender Berufserfahrung stehen dir zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten offen. Du kannst eine Weiterbildung zum/zur Maurer und Beton- und Stahlbetonbauer (drittes Ausbildungsjahr) absolvieren oder dich zum/zur Vorarbeiter/in, Werkpolier/in oder staatlich geprüften Bautechniker qualifizieren. Der Meisterbrief (z.B. als Maurermeister) eröffnet dir sogar den Weg in die Selbstständigkeit oder in eine Position als Bauleiter.
Für wen ist der Beruf geeignet?
Du bist für diesen Beruf geschaffen, wenn du gerne an der frischen Luft arbeitest und am Ende des Tages sehen möchtest, was du mit deinen eigenen Händen geschaffen hast. Körperliche Fitness, handwerkliches Geschick und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sind entscheidend. Du solltest zudem ein Teamplayer sein, aber auch selbstständig und verantwortungsbewusst arbeiten können. Zuverlässigkeit und ein hohes Sicherheitsbewusstsein sind auf der Baustelle unerlässlich.
Hochbaufacharbeiter/in als Quereinsteiger
Auch für Quereinsteiger kann der Weg in den Hochbau offenstehen. Viele Bauunternehmen, wie sie in den Jobangeboten aus Chemnitz und Essen zu finden sind, bieten engagierten und handwerklich begabten Personen die Möglichkeit, sich durch praktische Arbeit und interne Schulungen zu qualifizieren. Eine Umschulung oder eine berufsbegleitende Ausbildung kann ebenfalls ein Weg sein, um in dieser zukunftssicheren Branche Fuß zu fassen. Unsere Daten bei JobJump, basierend auf der Auswertung von Tausenden von Stellenanzeigen, zeigen, dass insbesondere Vorerfahrungen in anderen Handwerksberufen den Einstieg erheblich erleichtern können.
Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften ist konstant hoch, da sowohl im Wohnungsbau als auch im Gewerbebau ständig neue Projekte realisiert werden. Große Konzerne wie die Deutsche Bahn oder STRABAG suchen ebenso wie mittelständische Familienunternehmen nach engagierten Mitarbeitern. Die meisten Stellen werden in Vollzeit und als Feste Anstellung angeboten, was dir eine hohe Jobsicherheit bietet. Wenn du bereit bist, anzupacken und etwas Bleibendes zu schaffen, findest du hier eine erfüllende Tätigkeit mit guten Perspektiven. Job Alert einrichten
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