(Senior) Spezialist Lebensmittelrecht (m/w/d) – Lebensmittelchemiker:in o. ä.
Molkerei Gropper GmbH & Co. KGChemiker oder Chemieingenieur (m/w/d) für den Bereich EHS
KAPP-CHEMIE GmbH & Co. KGPhysiker/in, Chemiker/in, Mathematiker/in, Informatiker/in o.ä (w/m/d), Glaskeramik
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Physiker/in, Chemiker/in, Mathematiker/in, Informatiker/in o.ä (w/m/d), Quantenflüssigkeiten
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Doktorand/in - Physiker/in, Chemiker/in, Materialwissenschaftler/in o. Ä. (w/m/d)
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Pharmazeut / Chemiker / (Verfahrens-)Techniker (m/w/d)
Alliance Medical RP GmbHPharmazeut / Chemiker / (Verfahrens-)Techniker (m/w/d)
Alliance Medical RP GmbHChemiker/in / Physiker/in / Informatiker/in / Ingenieur/in als Referent/in für Physical Sciences and AI
Eberhard Karls Universität TübingenBiologe/in / Biochemiker/in / Mediziner/in als Referent/in für Life Sciences
Eberhard Karls Universität TübingenLebensmittelchemiker/Lebensmittelchemikerin (m/w/d)
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BLOCK Menü GmbHStellenangebote für Chemiker/in
Chemiker/in Stellenangebote in Deutschland
Finde 30 passende Chemiker/in Jobs in Deutschland. Bewirb dich direkt online und nutze unsere KI für personalisierte Jobempfehlungen.
Was macht ein/e Chemiker/in?
Als Chemiker bist du ein/e Expert/in für Stoffe und ihre Eigenschaften. Du erforschst, wie Atome und Moleküle miteinander interagieren, entwickelst neue Materialien und optimierst chemische Prozesse. Deine Arbeit ist die Grundlage für Innovationen in unzähligen Branchen, von der Pharmazie über die Lebensmitteltechnologie bis hin zur Materialwissenschaft.
Dein Aufgabenfeld ist extrem vielfältig. Du kannst in der Grundlagenforschung tätig sein und die fundamentalen Gesetze der Natur ergründen oder in der angewandten Forschung an der Entwicklung neuer Produkte arbeiten. Dazu gehören Medikamente, Kunststoffe, Lacke, Kosmetika oder auch nachhaltige Energieträger. Du planst und führst Experimente durch, analysierst die Ergebnisse mit modernsten Geräten und dokumentierst deine Erkenntnisse sorgfältig.
Der Arbeitsalltag: Präzision im Labor und strategische Planung
Dein typischer Arbeitstag als Chemiker ist eine Mischung aus konzentrierter Laborarbeit, Datenanalyse und Kommunikation. Selten gleicht ein Tag dem anderen, doch bestimmte Routinen prägen den Alltag.
Morgens: Planung und Vorbereitung
Der Tag beginnt oft mit einer Teambesprechung, in der die Ziele für den Tag oder die Woche festgelegt und Fortschritte besprochen werden. Anschließend planst du deine Experimente. Das bedeutet, du recherchierst in Fachdatenbanken, berechnest benötigte Mengen an Chemikalien und stellst sicher, dass alle Geräte kalibriert und einsatzbereit sind. Sicherheit hat dabei oberste Priorität.
Vormittags: Im Labor
Der Großteil des Vormittags findet im Labor statt. Hier führst du Synthesen durch, setzt Reaktionen an oder nimmst Proben für die Analyse. Diese Arbeit erfordert höchste Präzision, Geduld und ein tiefes Verständnis für die ablaufenden Prozesse. Du trägst Schutzkleidung und arbeitest oft unter speziellen Bedingungen, wie zum Beispiel unter einem Abzug.
Nachmittags: Analyse und Dokumentation
Nach der praktischen Arbeit folgt die Auswertung. Du nutzt Analysegeräte wie Spektrometer oder Chromatographen, um deine Proben zu untersuchen. Die gewonnenen Daten werden am Computer ausgewertet, interpretiert und in Laborjournalen oder Datenbanken akribisch dokumentiert. Diese Dokumentation ist entscheidend für die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit deiner Forschung.
Später Nachmittag: Austausch und Weiterbildung
Der späte Nachmittag ist oft für den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen, wie der Verfahrenstechnik oder dem Qualitätsmanagement, reserviert. Du präsentierst deine Ergebnisse, diskutierst Herausforderungen und planst die nächsten Schritte. Zudem gehört die kontinuierliche Lektüre von wissenschaftlichen Publikationen dazu, um auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben.
Wo arbeiten Chemiker/innen? Branchen und Standorte
Chemiker/innen sind in einer Vielzahl von Branchen unverzichtbar. Die chemische und pharmazeutische Industrie sind die größten Arbeitgeber. Hier arbeitest du an der Entwicklung neuer Medikamente, Pflanzenschutzmittel oder Spezialchemikalien. Große Konzerne wie BASF in Ludwigshafen oder mittelständische Pharmaunternehmen sind typische Arbeitgeber.
Weitere wichtige Branchen sind die Kunststoffindustrie, die Lebensmittel- und Getränkeherstellung, die Kosmetikbranche sowie die Umwelttechnik und Entsorgungswirtschaft. Auch im öffentlichen Dienst, an Universitäten und Forschungsinstituten, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Die hohe Nachfrage nach Chemiker/innen, die wir auf JobJump in Echtzeit verfolgen, konzentriert sich vor allem auf die großen Industrie- und Forschungsregionen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und dem Rhein-Main-Gebiet. Städte wie Chemiker, Chemiker oder Chemiker sind hierbei wichtige Hubs.
Die meisten Stellen sind als Vollzeit ausgeschrieben, da die Projekt- und Laborarbeit eine kontinuierliche Anwesenheit erfordert. Möglichkeiten für Remote oder Homeoffice sind eher selten und meist auf rein administrative oder datenanalytische Tätigkeiten beschränkt.
Karrierewege und Spezialisierungen
Deine Karriere als Chemiker beginnt oft nach einem Masterstudium oder einer Promotion. Die Promotion ist in der Forschung & Entwicklung häufig eine Voraussetzung für leitende Positionen.
Mit wachsender Berufserfahrung kannst du dich spezialisieren. Beliebte Fachrichtungen sind:
- Organische Chemie: Fokus auf kohlenstoffbasierten Verbindungen, entscheidend für die Pharma- und Kunststoffindustrie.
- Anorganische Chemie: Beschäftigt sich mit Metallen, Mineralien und Materialien für Katalysatoren oder Batterien.
- Physikalische Chemie: Untersucht die theoretischen und physikalischen Grundlagen chemischer Reaktionen.
- Analytische Chemie: Spezialisiert auf die Identifizierung und Quantifizierung von Substanzen, zentral für die Qualitätskontrolle.
- Polymerchemie: Entwicklung und Charakterisierung von Kunststoffen und Makromolekülen.
Mit der Zeit kannst du Führungsverantwortung übernehmen, zum Beispiel als Laborleiter/in, Gruppenleiter/in oder Produktionsleiter. Alternativ kannst du eine Fachkarriere einschlagen und als anerkannte/r Expert/in in deinem Spezialgebiet arbeiten. Auch der Wechsel in Bereiche wie das Patentwesen, den technischen Vertrieb oder die Unternehmensberatung ist möglich.
Für wen ist der Beruf geeignet?
Der Beruf des Chemikers bzw. der Chemikerin ist ideal für dich, wenn du eine natürliche Neugier für naturwissenschaftliche Zusammenhänge mitbringst. Du solltest analytisch und logisch denken können und Freude am exakten, detailorientierten Arbeiten haben. Eine hohe Frustrationstoleranz ist ebenfalls wichtig, da Experimente nicht immer auf Anhieb gelingen.
Teamfähigkeit ist entscheidend, da du eng mit anderen Wissenschaftler/innen und Techniker/innen zusammenarbeitest. Gute Englischkenntnisse sind in der internationalen Forschungswelt unerlässlich. Auch wenn ein abgeschlossenes Chemiestudium die Regel ist, gibt es für Absolvent/innen verwandter naturwissenschaftlicher Fächer wie der Pharmazie, Biologie oder den Materialwissenschaften ebenfalls Einstiegschancen, was den Beruf auch für Quereinsteiger mit entsprechender Spezialisierung interessant macht. Wenn du bereit bist, dein Wissen stetig zu erweitern und an den Lösungen für die Herausforderungen von morgen mitzuarbeiten, bietet dir dieser Beruf ein spannendes und erfüllendes Tätigkeitsfeld. Jetzt passende Jobs finden
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Was macht ein/e Chemiker/in?
Als Chemiker bist du ein/e Expert/in für Stoffe und ihre Eigenschaften. Du erforschst, wie Atome und Moleküle miteinander interagieren, entwickelst neue Materialien und optimierst chemische Prozesse. Deine Arbeit ist die Grundlage für Innovationen in unzähligen Branchen, von der Pharmazie über die Lebensmitteltechnologie bis hin zur Materialwissenschaft.
Dein Aufgabenfeld ist extrem vielfältig. Du kannst in der Grundlagenforschung tätig sein und die fundamentalen Gesetze der Natur ergründen oder in der angewandten Forschung an der Entwicklung neuer Produkte arbeiten. Dazu gehören Medikamente, Kunststoffe, Lacke, Kosmetika oder auch nachhaltige Energieträger. Du planst und führst Experimente durch, analysierst die Ergebnisse mit modernsten Geräten und dokumentierst deine Erkenntnisse sorgfältig.
Der Arbeitsalltag: Präzision im Labor und strategische Planung
Dein typischer Arbeitstag als Chemiker ist eine Mischung aus konzentrierter Laborarbeit, Datenanalyse und Kommunikation. Selten gleicht ein Tag dem anderen, doch bestimmte Routinen prägen den Alltag.
Morgens: Planung und Vorbereitung
Der Tag beginnt oft mit einer Teambesprechung, in der die Ziele für den Tag oder die Woche festgelegt und Fortschritte besprochen werden. Anschließend planst du deine Experimente. Das bedeutet, du recherchierst in Fachdatenbanken, berechnest benötigte Mengen an Chemikalien und stellst sicher, dass alle Geräte kalibriert und einsatzbereit sind. Sicherheit hat dabei oberste Priorität.
Vormittags: Im Labor
Der Großteil des Vormittags findet im Labor statt. Hier führst du Synthesen durch, setzt Reaktionen an oder nimmst Proben für die Analyse. Diese Arbeit erfordert höchste Präzision, Geduld und ein tiefes Verständnis für die ablaufenden Prozesse. Du trägst Schutzkleidung und arbeitest oft unter speziellen Bedingungen, wie zum Beispiel unter einem Abzug.
Nachmittags: Analyse und Dokumentation
Nach der praktischen Arbeit folgt die Auswertung. Du nutzt Analysegeräte wie Spektrometer oder Chromatographen, um deine Proben zu untersuchen. Die gewonnenen Daten werden am Computer ausgewertet, interpretiert und in Laborjournalen oder Datenbanken akribisch dokumentiert. Diese Dokumentation ist entscheidend für die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit deiner Forschung.
Später Nachmittag: Austausch und Weiterbildung
Der späte Nachmittag ist oft für den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen, wie der Verfahrenstechnik oder dem Qualitätsmanagement, reserviert. Du präsentierst deine Ergebnisse, diskutierst Herausforderungen und planst die nächsten Schritte. Zudem gehört die kontinuierliche Lektüre von wissenschaftlichen Publikationen dazu, um auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben.
Wo arbeiten Chemiker/innen? Branchen und Standorte
Chemiker/innen sind in einer Vielzahl von Branchen unverzichtbar. Die chemische und pharmazeutische Industrie sind die größten Arbeitgeber. Hier arbeitest du an der Entwicklung neuer Medikamente, Pflanzenschutzmittel oder Spezialchemikalien. Große Konzerne wie BASF in Ludwigshafen oder mittelständische Pharmaunternehmen sind typische Arbeitgeber.
Weitere wichtige Branchen sind die Kunststoffindustrie, die Lebensmittel- und Getränkeherstellung, die Kosmetikbranche sowie die Umwelttechnik und Entsorgungswirtschaft. Auch im öffentlichen Dienst, an Universitäten und Forschungsinstituten, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Die hohe Nachfrage nach Chemiker/innen, die wir auf JobJump in Echtzeit verfolgen, konzentriert sich vor allem auf die großen Industrie- und Forschungsregionen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und dem Rhein-Main-Gebiet. Städte wie Chemiker, Chemiker oder Chemiker sind hierbei wichtige Hubs.
Die meisten Stellen sind als Vollzeit ausgeschrieben, da die Projekt- und Laborarbeit eine kontinuierliche Anwesenheit erfordert. Möglichkeiten für Remote oder Homeoffice sind eher selten und meist auf rein administrative oder datenanalytische Tätigkeiten beschränkt.
Karrierewege und Spezialisierungen
Deine Karriere als Chemiker beginnt oft nach einem Masterstudium oder einer Promotion. Die Promotion ist in der Forschung & Entwicklung häufig eine Voraussetzung für leitende Positionen.
Mit wachsender Berufserfahrung kannst du dich spezialisieren. Beliebte Fachrichtungen sind:
- Organische Chemie: Fokus auf kohlenstoffbasierten Verbindungen, entscheidend für die Pharma- und Kunststoffindustrie.
- Anorganische Chemie: Beschäftigt sich mit Metallen, Mineralien und Materialien für Katalysatoren oder Batterien.
- Physikalische Chemie: Untersucht die theoretischen und physikalischen Grundlagen chemischer Reaktionen.
- Analytische Chemie: Spezialisiert auf die Identifizierung und Quantifizierung von Substanzen, zentral für die Qualitätskontrolle.
- Polymerchemie: Entwicklung und Charakterisierung von Kunststoffen und Makromolekülen.
Mit der Zeit kannst du Führungsverantwortung übernehmen, zum Beispiel als Laborleiter/in, Gruppenleiter/in oder Produktionsleiter. Alternativ kannst du eine Fachkarriere einschlagen und als anerkannte/r Expert/in in deinem Spezialgebiet arbeiten. Auch der Wechsel in Bereiche wie das Patentwesen, den technischen Vertrieb oder die Unternehmensberatung ist möglich.
Für wen ist der Beruf geeignet?
Der Beruf des Chemikers bzw. der Chemikerin ist ideal für dich, wenn du eine natürliche Neugier für naturwissenschaftliche Zusammenhänge mitbringst. Du solltest analytisch und logisch denken können und Freude am exakten, detailorientierten Arbeiten haben. Eine hohe Frustrationstoleranz ist ebenfalls wichtig, da Experimente nicht immer auf Anhieb gelingen.
Teamfähigkeit ist entscheidend, da du eng mit anderen Wissenschaftler/innen und Techniker/innen zusammenarbeitest. Gute Englischkenntnisse sind in der internationalen Forschungswelt unerlässlich. Auch wenn ein abgeschlossenes Chemiestudium die Regel ist, gibt es für Absolvent/innen verwandter naturwissenschaftlicher Fächer wie der Pharmazie, Biologie oder den Materialwissenschaften ebenfalls Einstiegschancen, was den Beruf auch für Quereinsteiger mit entsprechender Spezialisierung interessant macht. Wenn du bereit bist, dein Wissen stetig zu erweitern und an den Lösungen für die Herausforderungen von morgen mitzuarbeiten, bietet dir dieser Beruf ein spannendes und erfüllendes Tätigkeitsfeld. Jetzt passende Jobs finden
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